FEURING E-MAGAZINE

Statement Berno-H. Feuring, Gründer und Seniorchef von Feuring Hotelconsulting: „Reduzierte Mehrwertsteuer für Hotels ist notwendig, um einbrechenden Belegungszahlen und sinkenden Durchschnittspeisen bei Übernachtungen gegenzusteuern.“

„Die Veröffentlichung der Beschlüsse der EU-Behörden in Brüssel bzgl. der Möglichkeit der Reduzierung der Mehrwertsteuersätze in den einzelnen Ländern der EU ist der Schritt in die richtige Richtung. Seit Jahrzehnten werden die Hotel- und Gaststättenbetriebe der Bundesrepublik Deutschland im Wettbewerb gegenüber vielen anderen EU-Staaten benachteiligt. Es gibt erhebliche Wettbewerbsverzerrungen, die insbesondere im derzeitigen Wirtschaftsumfeld die Hotellerie und Gastronomie benachteiligen.

 

Es ist scheinbar so, dass nur wegen der guten Erziehung der Hoteliers und der Gastronomen dieses schlummernde Unrecht nicht lautstark vorgetragen wurde, oder noch besser, die Hotellerie und Gastronomie hat eine zu schwache Lobby. Jetzt ist die Chance dieses Unrecht zu beseitigen und ich bin sicher, dass die Verbände hier ihr möglichstes tun, dass von der Möglichkeit der Reduzierung der Steuersätze sofort Gebrauch gemacht wird. Eine Entscheidung in dieser Richtung könnte bei der nächsten Umfrage über das Geschäftsklima in der Hotellerie und Gastronomie zu interessanten Ergebnissen führen, denn diese dringend nötige Anpassung wäre eine sehr positive Unterstützung in der schwierigen Zeit, in der wir täglich von einbrechenden Belegungszahlen, Reduzierung der Durchschnittspreise und weiteren Horrorszenarien hören.

Es ist nur zu hoffen, dass die politischen Entscheidungsträger das immer staatstragende Verhalten der Hoteliers und Gastronomen würdigen und eine Entscheidung im obigen Sinne herbeiführen. Da Deutschland immer auch den Anordnungen aus Brüssel gefolgt ist, wird hoffentlich auch hier die politische Konzeption unterstützt, zumal die wirtschaftliche Belastung weit unter den Unterstützungsmaßnahmen, die die Bundesrepublik z.B. für die Autoindustrie tätigt, liegt.

Brüssel hat richtig gedacht, die Koalition in Berlin sollte das Konzept nicht zerreden, sondern vollziehen.“

Das Unternehmen Feuring in Mainz wurde 1959 gegründet. Feuring begleitet Kunden bei Hotelprojekten von der Idee, Marktanalyse und Konzeption über die Betreiberauswahl und Vertragsgestaltung, die Bauregie und Ausstattung bis zur schlüsselfertigen Übergabe und Investitionskontrolle. Bislang hat Feuring für Investoren und Hotelketten die Entwicklung von mehr als 400 First Class- und Luxushotels im In- und Ausland erfolgreich betreut. Das Finanzvolumen der aktuellen Projekte beträgt rund eine Milliarde Euro.

CEE - 2009 wird ein schwieriges Jahr für den Hotelsektor

Quelle: CB Richard Ellis, 06. März 2009

Trotz der anhaltenden weltweiten Wirtschaftskrise gibt es weiterhin einige gute Entwicklungs- und Investmentmöglichkeiten innerhalb Zentral- und Osteuropas (CEE). Das Wirtschaftswachstum in dieser Region war im Vergleich zu dem rasanten Anstieg der Vorperiode eher rückläufig. Trotz dieses Dämpfers weisen die meisten Prognosen für die CEE-Region langfristig weiterhin eindeutig größere BIP-Wachstumsraten als in den westeuropäischen Ländern aus.

In den meisten CEE-Ländern bleibt die Anzahl der Hotelprojekte, die sich in der Pipeline befinden, stabil, wobei vor allem Prag hinsichtlich der Anzahl zusätzlicher Betten auffällt. Durch die strengeren Anforderungen bei Kreditvergaben wurden einige Großprojekte verschoben, da sich zahlreiche Entwickler nun auf ihre bereits gestarteten Projekte konzentrieren, da es nach wie vor schwierig ist, für neue Projekte Finanzierungen zu erhalten. Zudem sind die Indikatoren der Hotelperformance der Region schwach - verglichen mit den vorangegangenen Jahren. Das Interesse von internationalen Betreibern an der Region bleibt bestehen, jedoch sind sie sowohl bei ihren Standortentscheidungen also auch bei den Betreibervereinbarungen sehr wählerisch geworden.

Martin Thom, Associate Director CEE Hotels bei CB Richard Ellis, fügt hinzu: “Generell waren die Ergebnisse am Hotelmarkt in der gesamten CEE Region 2008 nicht so gut wie im Jahr 2007. Die Auslastung fiel um 6,7%, während die ADR (durchschnittlich erzielte Tagesrate) um 7,4 Prozent anstieg. Dies wiederum führte zu einem kleinen Anstieg der RevPAR (Erlös pro verfügbarem Zimmer) um 0,2 Prozent. Unter den Städten mit der schwächsten Performance sind Bukarest und Prag, jeweils mit einem fallenden RevPAR im Ausmaß von elf Prozent zu finden.“

Sheraton Brussels Hotel, sold by CBRE Hotels

Source: CBRE Hotels - March 06, 2009

The 511 bedroom hotel was offered to the market on behalf of Starwood Hotels & Resorts. Located in the North Area of Brussels, the Hotel is currently operating as the largest hotel in Brussels and is part of the Manhattan Centre.

The sales process, completed within a relatively short timeframe, succeeded in identifying a buyer which is experienced in developing commercial property in Belgium, is familiar with the local planning regime and the ownership structure of the Manhattan Centre. The candidate has all the required qualities: expertise in the hotel market, expertise in the redevelopment of multi storey constructions (the IT Tower, for example) and as a result of this has a very good knowledge of the Manhattan Centre.

The hotel was sold to International Real Estate Plc (IRE) with CBRE Hotels acting as exclusive sole selling agents for Starwood Hotels & Resorts throughout the process. IRE is a pan-European investment company, specialising in residential and commercial property investment founded by the British-Swedish businessman Rolf L. Nordström. Nordström has been active in the Brussels market for the last 20 years and was one of the first Swedish investors in the region. His name is linked to properties such as the Manhattan Centre and the IT Tower in Brussels. Last year IRE, quoted on the AIM-stock exchange in London, was particularly active in Germany and the Benelux region. IRE acquired the Monnet Centre in Louvain-La-Neuve with a development capacity of 50,000 sq m.

A new long term management agreement has been signed with Starwood Hotels & Resorts and the hotel will continue to operate under the Sheraton brand.

Brussels offers a very dynamic hotel market with nearly 17,000 rooms in 190 hotels and with nearly all international hotel chains present.

JLL Hotels: Hotelinvestmentmarkt EMEA zeigt deutliche Spuren der Finanzkrise

Quelle: JLL Hotels, 06. März 2009

Auch auf dem Hotelinvestmentmarkt der EMEA-Region (Europe, Middle East, Africa) zeigen sich 2008 deutliche Spuren der Finanzkrise. Mit 7,8 Milliarden Euro lag das Transaktionsvolumen (Einzel- und Portfoliotransaktionen jeweils ab 10 Millionen Kaufpreis) rund 60 Prozent unter dem des Vorjahres. Dies gibt Jones Lang LaSalle Hotels (JLL Hotels, Frankfurt/Main) bekannt.

Der Rückgang war vor allem im Bereich der Portfoliotransaktionen zu registrieren, für die aufgrund ihres größeren Volumens eine Finanzierung schwieriger und am Ende des Jahres gar nicht mehr zu realisieren war. Mit 3,5 Milliarden Euro lag ihr Transaktionsvolumen um 74 Prozent niedriger als 2007. Im Verhältnis zu Einzeltransaktionen kamen sie 2008 auf einen Anteil von ca. 45 Prozent des Gesamtvolumens, 2007 waren es noch 69 Prozent. Darüber hinaus handelte es sich bei den meisten der in 2008 gehandelten Portfolios um Pakete kleineren Formats, mit nur zwei oder drei Hotels und einem Gesamtpreis von deutlich unter 100 Millionen Euro. Lediglich acht der insgesamt 36 verkauften Portfolios hatten ein Investmentvolumen von über 100 Millionen Euro:

• Als volumenstärkstes Portfolio wurde der Erwerb eines skandinavischen Portfolios (39 Hotels in Finnland und Schweden) durch das Private Equity Unternehmen CapMan für 805 Millionen Euro registriert. Verkäufer war NEPR - Northern European Properties, ein britisches Immobilieninvestmentunternehmen.
• Für rund 400 Millionen Euro wechselte ein Portfolio aus zwei Thistle Hotels in London den Besitzer. Die Hotels wurden von der königlichen Familie von Abu Dhabi erworben, die eine Umnutzung der Gebäude in Wohnimmobilien planen.
• In Italien verkaufte die Hotelgesellschaft Starwood Hotels & Resorts 3 Hotels (Westin Excelsior Venedig, Hotels Des Bains und Hotel Villa Cipriani in Asolo) an Est Capital für 164 Millionen Euro. Jones Lang LaSalle Hotels hat Starwood Hotels & Resorts beim Verkauf beraten.

Volumen von Einzeltransaktionen liegt erstmals höher als Portfoliovolumen
Einzeltransaktionen kamen auf ein Gesamtvolumen von 4,3 Milliarden Euro, entsprechend einem Rückgang von 30 Prozent. Nur 12 von 119 Transaktionen lagen über der 100 Millionen Euro Marke, die größte bei rund 180 Mio Euro. 2007 und 2006 bewegten sich die herausragenden Deals noch über 300 Millionen Euro, 2005 waren es über 200 Millionen Euro.

• Das Crowne Plaza London–The City wurde für ca. 105 Millionen Euro an Galadari Brothers Company LLC, eine Investmentgesellschaft aus dem nahen Osten, verkauft. Der Verkäufer Gruppo Statuto, eine italienische Investmentgesellschaft, wurde von Jones Lang LaSalle Hotels beraten.
• Das Luxushotel Prince des Galles Paris fand für rund 140 Millionen Euro einen neuen Eigentümer. Eine private Investorengemeinschaft aus Saudi Arabien erwarb das 168-Zimmer Hotel von einer französischen Pensionskasse.
• In Barcelona erwarb ein Joint Venture aus Sol Meliá und einem spanischen Investmentfond das Sky Hotel Barcelona für knapp über 100 Millionen Euro. Verkäufer war der spanische Projektentwickler Habitat Grupo Empresarial.

Hotelgesellschaften und Private Equity dominieren
Hotelgesellschaften und Private Equity Investoren waren 2008 die beiden stärksten Käufergruppen in der EMEA Region. Der mit 22,5 Prozent (entsprechend 1,75 Mrd. Euro) nach wie vor hohe Anteil der Hotelgesellschaften am Gesamtvolumen spiegelt sich auch in der Art der Hoteltransaktionen wider. Hotels ohne Betreiber kamen auf 32 Prozent des Hotelinvestmentvolumens EMEA und legten damit im Einjahresvergleich sogar noch einmal um 9 Prozent-Punkte zu. Im Gegensatz dazu fiel der Anteil der Hotels mit Managementverträgen von knapp 23 Prozent auf knapp acht Prozent. Auf Platz 2 landeten Private Equity Unternehmen, die für etwa 1,5 Milliarden Euro (entsprechend einem Anteil von 19,5 Prozent) Käufe tätigten. Allerdings verzerrt die volumenstarke Portfoliotransaktion durch das Private Equity Unternehmen CapMan in Skandinavien das Bild, die allein 35 Prozent des Investmentvolumens dieser Investorengruppe ausmachte. Ein deutlich niedrigeres Anlageniveau zeigten die Investmentfonds, die sich mit rund 1 Milliarden Euro unter die TOP 3 schoben.

Ein Drittel des Hotelinvestmentvolumens kommt aus dem eigenen Land
In 2008 lag der Anteil inländischer Transaktionen in der EMEA Region bei 34,1 Prozent (ca. 2,7 Mrd. Euro) und damit etwa auf dem gleichen Niveau wie 2007. Grenzüberschreitende Investitionen innerhalb der Region kamen mit einem Anteil von rund 60 Prozent auf etwa 4,7 Milliarden Euro. Bemerkenswert war die starke Zunahme der Aktivitäten von Investoren aus dem Nahen Osten. Mit 19 Transaktionen investieren sie 2008 ca. 2,1 Milliarden Euro, entsprechend einem Anteil von 26,7 Prozent am Hotelinvestmentvolumen in EMEA (2007: 1,9 Mrd. Euro, entsprechend 6,8 Prozent). Privatinvestoren und vor allem Hotelgesellschaften, die sich Trophy Assets sicherten für den Ausbau ihres Portfolios, traten als Käufer in Erscheinung.

2009 bleibt ein schwieriges Jahr
Der Trend des letzten Quartals in 2008 setzt sich auch in den ersten zwei Monaten des laufenden Jahres fort. „Das Jahresende 2008 war das ruhigste, das ich während meiner 15-jährigen Laufbahn bei Jones Lang LaSalle Hotels erlebt habe. Wir sehen jedoch aufgrund der geringen Verfügbarkeit von Fremdkapital als auch dem Kosten- und Cash-Flowdruck auf die Hotelbetreiber Anzeichen von Marktveränderungen in der Hotelimmobilienbranche. Die werden zwar für einen größeren Dealflow gegen Ende des Jahres 2009 sorgen, das Volumen des Vorjahres wird allerdings wohl nicht erreicht werden“, so Christoph Härle, bei Jones Lang LaSalle Hotels Managing Director der Global Hotel Capital Group. Und weiter: „Vor dem Hintergrund einer erst in 2010 langsam zu erwartenden Erholung auch auf den Hotelmärkten, werden sich neben strategischen und institutionellen Käufen die Aktivitäten vermehrt um Verkäufe von Krediten oder Verkäufe durch unter Druck geratene Eigentümern konzentrieren. Bereits jetzt schon sehen wir in einigen Ländern in EMEA Insolvenzen und Zwangsverwaltungen, die ersten Auktionen werden bald kommen.“

Hotel investment market EMEA will see structural change - First half 2009 will see pockets of activity with potential for increasing activity in the 4th quarter

Source: JLL Hotels - March 06, 2009

Following five years of consecutive growth, hotel transaction volumes across the EMEA region fell by 60% to €7.8 billion in 2008, a clear example of the impact that challenging economic conditions and illiquid debt markets have had throughout the year. Despite this steep decline, the EMEA region fared slightly better than the global hotel investment market which saw volumes drop by 80% over 2007 levels. Moreover, EMEA contributed just below 50% of the global hotel transaction volume.

The first three quarters of 2008 still saw a number of transactions close, reaching a total volume of €7.2 billion. In the face of economic uncertainty, and with the collapse of Lehman Brothers in September, the debt markets became increasingly more cautious and expensive. Mark Wynne-Smith, CEO, Jones Lang LaSalle Hotels, Europe, Middle-East and Africa said: “The year end 2008 was the quietest I have ever known in my career. However, there are signs of structural change in our industry that will cause more deals to be done towards the 2009 year end. We are also seeing some decisions being taken as a result of announcements on the various Government stimulus packages which we expect to feed through into to more activity in the 2nd half.”

2008 saw a change in recent trends as 2008 hotel investment volume was made up mainly of single asset transactions, reaching €4.3 billion, whilst portfolio transactions - which were mostly 2007 carry overs - achieved €3.5 billion. The majority of portfolio transactions recorded in 2008 were made up of two or three properties and we did not see many large corporate transactions which were prevalent in recent years. The exceptions to this trend were the sale of the Northern European Properties portfolio in Finland for €835 million to a real estate fund managed by Capman, and the sale of a 50% stake in Quinlan’s Jurys Inn portfolio to the Oman Investment Fund for €585 million. These deals were the last in a long line of great real estate exits but I think the model is going to change to reflect current conditions.

What we expect to see through 2009 is more consensus on pricing as both buyers and sellers accept that we saw truly exceptional conditions in the last two years and we have to look back to the mid 1990’s pricing metrics for where the market will settle certainly in the short term. Investors’ focus has to be on making capex funds stretch further and effectively managing your operator and employees as you can’t rely on the market to carry you forward.

We see the major lenders moving forward through 2009 with the selection of a variety of strategies to recover value in the medium term. This will mean some changes of ownership and control, including mergers, which will cause the transactional activity to increase. We also predict that M&A among some of the larger operators will increase as the development pipeline is reducing so quickly and the synergies between merged operators will become increasingly attractive as market demand falls off.

We also have to reset our expectations for a normal year representing perhaps 50% of the peak transaction volume. For EMEA deals above €10 million, that still means around €10 billion of total liquidity. It will mean that private equity groups will have to write bigger equity cheques to stay at the same levels of activity. And while hotel operators were net sellers in 2007, market conditions made them net buyers in 2008 and we are likely to see a lot more of this type of activity in the short term simply because, apart from a small number of specialist hotel investors, the operators are the only groups who really need the properties in order for their business models to thrive.

Looking at the source of investment in 2008, domestic capital became once again the dominant source, representing 34% of the total volume in 2008. But the market also saw an incredible uplift in Middle Eastern capital, from 5.6% in 2007 to 26.7% in 2008, as several countries have set up sovereign wealth funds for investment, driven by a desire to diversify from their natural resource based wealth

Mark concludes: “As difficulties in the financial markets continue and investor sentiment takes more time to stabilise, it is expected that 2009 will be another challenging year. We expect activity to be improving in the third and fourth quarters driven more by restructuring activity than by a return to the market by lenders.”

In 2009, hotel investors will generally favour lease opportunities given their more reliable income streams, and either trophy assets in prime cities such as Paris and London, or hotels in the economy sector, which trade well in down cycles.

Jones Lang LaSalle Hotels, the first and leading global hotel investment services firm, is uniquely positioned to provide the depth and breadth of advice required by hotel investor and operator clients, through a robust and integrated local network. In 2008, Jones Lang LaSalle Hotels provided sale, purchase and financing advice on over $3.7bn worth of transactions globally relating to more than 120 assets. In addition, advisory and valuation services were provided on more than 600 assignments. The global team comprises over 240 hotel specialists, operating from 31 offices in 18 countries. The firm’s advice is supported by a dedicated global research team, which produced 87 publications in 2008 in addition to client research. Jones Lang LaSalle Hotels’ services span the hospitality spectrum; from luxury single assets and large portfolios to select service and budget hotels, resorts and pubs. Their services include investment sales, mergers and acquisitions, capital raising, valuation and appraisal, asset management, strategic planning, operator selection, management contract negotiation, consulting, industry research and project development services. Jones Lang LaSalle Hotels’ clients have access to the resources of its parent company, Jones Lang LaSalle (NYSE: JLL).

Steigenberger Hotels Group: Neues Grandhotel in Leipzig eröffnet 2011

Gelesen in "Top hotel", 03. März 2009

Die Steigenberger Hotel Group, Frankfurt/Main, eröffnet Anfang 2011 das Grandhotel Leipzig in unmittelbarer Nähe von Naschmarkt und Altem Rathaus. Das zur Steigenberger Grandhotel Collection zählende Haus wird 165 Zimmer, elf Suiten (51 bis 80 qm) und eine Präsidentensuite verfügen. Hinter der denkmalgeschützten Fassade des ehemaligen Handelshofes wird das Gebäude neu errichtet. Für Tagungsgäste bietet das Steigenberger Grandhotel Leipzig außerdem einen rund 500 Quadratmeter großen Konferenzbereich mit vier Seminarräumen. Entspannung findet der Gast zukünftig im hoteleigenen Wellnessbereich der Premium-Kategorie ebenso wie in den zwei Restaurants – davon ein Gourmet-Restaurant – und der Lobbybar.

Steigenberger Grandhotel Leipzig – Eröffnung ist
für Anfang 2011 geplant

Investor des Projektes ist die Handelshof GmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen der Leipziger Stadtbau AG und des englischen Finanzinvestors Patron Capital, London. Betrieben wird das Hotel von der Steigenberger Hotels AG. Der Standort Leipzig steht schon lange auf der Wunschliste der beiden Partner.

Travel Charme Hotels & Resorts: Drei neue Hotels bis 2010

Gelesen in "Top hotel", 03. März 2009

Starkes Wachstum im Plan: Die Travel Charme Hotels (Zentrale: Berlin) will in den nächsten zehn Jahren die Zahl der Hotels von derzeit zwölf auf 30 steigern. Im nächsten Jahr kommen drei neue Resorts zur Hotelgruppe: das Grande Baia San Teodoro auf Sardinien, Ifen Hotel im Kleinwalsertal und das Seehotel Lacus Felix Gmunden in Oberösterreich. Damit führt die Hotelgruppe nun drei Resorts in Österreich. Mittelfristig sollen es fünf Ferienhotels in der Alpenrepublik werden, berichtet die Touristik-Fachzeitschrift „fvw“.

Travel Charme Kurhaus Binz auf Rügen

Travel-Charme-Geschäftsführer Giuliano Guerra sucht dem Bericht zufolge nun nach neuen Standorten in Süddeutschland, Norditalien, der Schweiz und in Spanien. Geschlossen werden nur noch Managementverträge. Die Hotelbetriebe sind eigenständige Gesellschaften. Die zentrale Travel Charme Hotel GmbH ist eine Beteiligung der in Zürich ansässigen Holding Travel Charme Hotels & Resorts AG, deren Hauptaktionäre die nordrhein-westfälischen Metro-Aktionärsfamilie Schmidt-Ruthenbeck ist. Die Hotelgruppe war 1993 entstanden, als die Schmidt-Gruppe 21 ehemalige DDR-Ferienhotels von der Treuhandanstalt erworben hatte. In Kauf, Modernisierungen und Umbauten flossen laut „fvw“ rund 250 Millionen Euro. Die Travel Charme Hotels – die meisten Häuser sind an der Ostseeküste zu finden - zeichnen sich durch Individualität und einen hohen Ausstattungsstandard aus.